Rom (gho) Rom hat weiterhin eine Stadtregierung und Bürgermeister Ignazio Marino, der am Dienstag seine neue Mannschaft auf dem römischen Kapitolshügel vorgestellt hat, kann weitermachen – steht aber unter strengster Beobachtung. Der ehemalige Transplantationschirurg, der sich zur Demokratischen Partei des amtierenden Ministerpräsidenten Matteo zählt, kann sich auf diese Partei weiter stützen, muss aber in kürzester Zeit Erfolge vorweisen.