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Rom: Angst vor Stadt-Terror

Rom (gho) Um die dreitausend Schläger sollen es gewesen sein, die am Samstag Teile der Innenstadt Roms verwüstet haben. Das hat der italienische Innenminister Roberto Maroni am Dientag bei einem Bericht über den Straßenkrieg im römischen Senat erklärt. Die Zahl ist überraschend hoch, zunächst war von einigen hundert Chaoten die Rede. Dementsprechend kündigte Maroni einen heißen Herbst an, es habe sich in Italien ein bisher unbekannter „Stadt-Terrorismus“ herausgebildet. Die zu extremer Gewalt bereiten Chaoten bestünden überwiegend – anders als 2001 in Genua, wo „Schwarze Blöcke“ aus dem Ausland für Unruhen sorgten – aus italienischen Staatsbürgern.

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