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Röttgen muss seine Kraft zeigen

Mühsamer Neuanfang in der Führung der NRW-CDU Von Constantin von Hoensbroech
Foto: dpa | Muss sich erst noch als Chef der NRW CDU etablieren: Norbert Röttgen.

Richtig schief ging beim 32. Landesparteitag der nordrhein-westfälischen CDU zwar nichts, doch das von vielen erhoffte geschlossene, kraftvolle Signal eines Neustarts blieb aus. Zwar wurde der neue Landesvorsitzende, Bundesumweltminister Norbert Röttgen, mit einem überzeugenden Votum von 92,5 Prozent der Delegiertenstimmen zum Nachfolger von Jürgen Rüttgers gewählt. Doch bei seinen ersten beiden Personalvorschlägen bekam der 45-Jährige gleich einen Dämpfer und ein Gefühl dafür, wieviel im größten Landesverband der CDU noch zu tun ist, um die auf dem Parteitag so oft beschworene Einigkeit und Geschlossenheit zu realisieren: Christa Thoben, Wirtschaftsministerin unter Rüttgers, wurde mit gerade einmal 76,6 Prozent als neue ...

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