MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Religion im Machtkampf missbraucht

Hernán Cordero sieht Elfenbeinküste vor mühsamem Wiederaufbau – An eine Aufklärung der Massaker glaubt er nicht von Markus Reder

Nach einem blutigen Machtkampf mit mehr als 3 000 Toten hat die Elfenbeinküste nun offiziell einen neuen Präsidenten. Bei seiner Amtseinführung am Wochenende betonte Alassane Ouattara, die schwere Krise des Landes sei nun überwunden. Trifft das zu? Die politische Krise ist insofern beendet, als Ouattara nun offiziell regiert. Aber die tiefe Krise des Landes ist damit noch lange nicht gelöst. Die humanitäre Lage, die Bildungskrise und die desolate Wirtschaftssituation lasten auf dem Land. Die Probleme sind vielfältig und komplex: Man hat beispielsweise immer noch nicht die Waffen eingesammelt, die in großer Zahl im Umlauf sind. Auch die Korruption ist ein riesen Problem. Man muss abwarten, welche Maßnahmen die Regierung ergreift. Jetzt ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich