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Religiöse Gewalt in Ägypten

Göttingen (DT/KNA) Radikale Muslime bedrohen nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen in Ägypten zunehmend christliche Kopten und muslimische Splittergruppen wie die Sufis. Extremistische Salafiten gingen radikal gegen Andersgläubige vor, teilte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Freitag in Göttingen mit. In Oberägypten starben nach Angaben der GfbV bereits zwei Kopten bei Übergriffen von Salafiten. Einem koptischen Christen sei von Salafiten ein Ohr abgeschnitten worden, um ihn gemäß der Scharia zu bestrafen. In der Hafenstadt Alexandria seien im März 16 Moscheen, Heiligenschreine und Gräber des Sufi-Ordens angegriffen worden.

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