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Regierung und Kirche rücken zusammen

Mexiko befindet sich im Zangengriff des neuen US-Präsidenten, der Immigration und Importe verhindern will. Von Marcela Vélez-Plickert
Donald Trump und Enrique Pena
Foto: dpa | Da sprachen sie noch miteinander: Mexikos Regierungschef Enrique Pena Nieto und US-Präsident Donald Trump im August 2016 bei einem Treffen in Mexiko-Stadt.

Wir müssen abwarten, hatte Papst Franziskus gesagt und zur Ruhe aufgerufen angesichts der besorgten Erwartungen vieler wegen des Einzugs Donald Trumps in das Weiße Haus. Nach einer Woche als neuer Präsident hat Trump schon die Weltpolitik verändert, etwa durch seine ersten protektionistischen Maßnahmen. Die Erschütterung ist bislang vor allem in Lateinamerika zu spüren, besonders in Mexiko. Trump hat Investitionen von US-Konzernen wie General Motors und Ford im südlichen Nachbarland gestoppt, die dort Fabrikbauten geplant hatten. Zudem macht Trump ernst mit seinem im Wahlkampf angekündigten Plan einer großen Mauer entlang der 3 200 Kilometer langen Grenze zu Mexiko, um den Zustrom illegaler Einwanderer zu stoppen und den Drogenhandel ...

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