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Ramelow und Neymeyr: Ziemlich beste Freunde

Plauderei am Kamin: Erfurts Bischof Ulrich Neymeyr trifft auf den Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow von der Linkspartei. Es geht um „Heimat im Umbruch“.
Ramelow im Gespräch mit Bischof Neymeyr
Foto: DT/ Youtube | Ministerpräsident Bodo Ramelow und der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr verstanden sich gut bei ihrem Kamingespräch. Organisiert wurde es von der Theologischen Fakultät der Universität Erfurt.

Die Stimmung ist entspannt und friedlich, die Gesprächspartner lassen einander ausreden. Der Geistliche und der Politiker sehen sich immer wieder an, gegen Schluss des Gesprächs lacht der Bischof herzlich über einen Witz des Linken-Abgeordneten. Bodo Ramelow betont, er und Bischof Neymeyr haben sich „fest im Blick“, da sie in etwa gleichzeitig ihre Ämter angetreten hätten. Im Gegensatz zu den tagespolitischen Diskussionen geht es dem Ministerpräsidenten von Thüringen, dem Bischof von Erfurt und der Moderatorin Claudia Nothelle bei dem Kamingespräch zum Thema „Heimat im Umbruch“ nicht nur darum, ihre Argumente loszuwerden, sondern hören einander zu.

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