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Rache an der Kirche

In Eritrea wurden katholische Krankenhäuser beschlagnahmt und geschlossen. Die Staatsmacht reagiert so auf die Unterstützung der Kirche für Reformen. Von Carl-Heinz Pierk

Die Euphorie war groß: Im Juli 2018 unterzeichneten Eritrea und Äthiopien ein Friedensabkommen, mit dem ein 20 Jahre andauernder Konflikt beendet wurde. Bereits fünf Monate später, im Dezember 2018, begann Eritrea damit, die ersten Grenzübergänge zu Äthiopien wieder zu schließen. Seit April sind keine Grenzübergänge mehr offen. Äußerst angespannt ist die Lage in Eritrea nach der Schließung zahlreicher kirchlicher Krankenhäuser und Gesundheitszentren auf Anordnung des Regimes.

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