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Putin verurteilt US-Militärschlag

Geteilte Reaktionen auf US-Angriff in Syrien – Merkel: Assad trägt „alleinige Verantwortung“ – Bischof Audo warnt vor Schuldzuweisungen
USA greifen syrischen Luftwaffenstützpunkt an
Foto: dpa | Start eines Marschflugkörpers des Typs Tomahawk: Insgesamt 59 von ihnen feuerte die US-Marine nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums von Kriegsschiffen im Mittelmeer auf einen Luftwaffenstützpunkt des Regimes von Präsident al-Assad in Syrien ab.

Washington/Damaskus/Aleppo (dpa/fides) Der US-Luftangriff auf syrische Regierungstruppen belastet die Beziehungen zwischen der neuen US-Regierung unter Präsident Donald Trump und Russland schwer. Russlands Präsident Wladimir Putin verurteilte das Bombardement eines Luftwaffenstützpunkts am Freitag als Angriff auf die Souveränität Syriens. US-Präsident Trump hatte den Angriff als Reaktion auf einen mutmaßlichen Chemiewaffeneinsatz syrischer Truppen befohlen, bei dem am 4. April Aktivisten zufolge Dutzende Menschen getötet worden waren, darunter viele Kinder. Die Bundesregierung stellte sich hinter den US-Angriff. Nach syrischen Angaben starben dabei mindestens sechs Menschen. Die Bundeswehr betonte, sie sei an dem Angriff nicht ...

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