MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Putin kann vor Lachen nicht schlafen“

Warum kurzfristige Lösungen bei der Energieversorgung nicht in Sicht sind – Ein Gespräch mit dem Unionsfraktionsvize Arnold Vaatz. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Seht her, der Präsident badet nicht gern lau! Kreml-Chef Wladimir Putin inszeniert sich gern als Kaltduscher.

Die Ukraine-Krise bedroht die Energieversorgung. Der neueste Vorschlag lautet Energieunion. Der polnische Ministerpräsident hat dafür in Berlin geworben und die Bundeskanzlerin gewonnen, ohne dass man in Details ging. Aber kann eine Energieunion solche Alternativen schaffen, ist es überhaupt möglich, sich von russischem Erdgas unabhängig zu machen? Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Arnold Vaatz, Experte in Energiefragen und zuständig für den Aufbau Ost, ist da skeptisch. Eine Energieunion nach marktwirtschaftlichen Regeln gebe es, so Vaatz im Gespräch mit dieser Zeitung, „im Prinzip schon lange. Wir haben einen europäischen Markt für Strom und einen europäischen Markt für Gas. Das Problem ist die ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich