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Pulverfass Ostafrika

Nach den Anschlägen in Uganda: Der islamistische Terror aus Somalia verlagert sich in andere afrikanische Länder Von Carl-H. Pierk

Ehebrecher werden gesteinigt, Dieben die Hände abgehackt: Die islamistische Al-Shabaab-Miliz will in Somalia einen islamischen Gottesstaat durchsetzen. Und dabei schreckt sie vor nichts zurück. Doch der Terror richtet sich nicht nur gegen die somalische Bevölkerung und die Übergangsregierung in Mogadischu. Al-Shabaab bezichtigte sich jetzt auch der Anschläge auf Fußballfans in Uganda, die am Sonntag Abend in der Hauptstadt Kampala das WM-Finale schauten. Mehr als 70 Menschen starben, fast ebenso viele wurden verletzt. Die Sprengsätze detonierten in einem äthiopischen Restaurant und einem Rugby Club. Es war der erste Anschlag der somalischen Al-Shabaab-Miliz außerhalb des Landes.

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