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Proteste gegen Christenverfolgung

Kardinal Meisner: Situation in vielen islamischen Ländern erschütternd – Erzbischof Schick: Europäische Union kümmert sich zu wenig

Köln/Bamberg (DT/KNA) Kardinal Joachim Meisner kritisiert die Christenverfolgung in islamischen Ländern und die Religionspolitik des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan. „Religionsfreiheit gilt für alle oder sie gilt nicht“, betonte der Kölner Erzbischof in einem Interview mit dem „Sonntag-Express“. Die Situation in vielen islamischen Ländern sei „erschütternd“. Viele Gläubige dort seien „inzwischen schon zufrieden, wenn sie leben dürfen – auch als Bürger zweiter Klasse“. Als Beispiel nannte Meisner die Paulus-Kirche im türkischen Tarsus, für die er sich schon länger einsetze.

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