Im Gegensatz zu jenem Augenblick vor 50 Jahren, als die Menschheit die Nase stolz nach oben trug, steht heute ein anderes Bild: nicht mehr das der Mondlandung, sondern der Schiffslandungen. Menschen mit niedergeschlagenen Augen, die überall zurückgewiesen werden, von einem Hafen zum nächsten. Und es tut noch mehr weh, wenn man es mit dem Stolz des Augenblicks der Mondlandung in Beziehung setzt, mit der stolzgeschwellten Brust einer Menschheit, die sich selbst pries und ihre gewaltige Eroberung pries. Der Mensch ist auf dem Mond gelandet und plant, es wieder zu tun, aber keiner kann ihm heute versichern, dass er in den Häfen der Meere landen kann. In Häfen, die er mühevoll mit seiner eigenen Hände Arbeit gebaut hat und die dennoch für ...