Die Züricher „Sonntagszeitung“ kommentiert die gewalttätigen Krawalle beim Protest gegen den G20-Gipfel in Hamburg: Schon vor Monaten war beim Spaziergang durchs Schanzenviertel nicht zu übersehen, wie auf Plakaten und Fassaden Hass geschürt wurde. Der Protest richte sich vor allem gegen Armut, Krieg und die Ursachen von Flucht, behaupteten die Organisatoren der Protestdemo. Wie verlogen das war, zeigte schon der Name ihrer Veranstaltung: „Welcome to Hell“. Verwüstung, Plünderungen, brennende Autos, 213 verletzte Polizisten – die Randalierer haben Hamburgs Einwohnern tatsächlich die Hölle bereitet. Kein zivilisatorisches Harmagedon In den USA wirft die „Washington Post“ Präsident Trump eine ...