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Presse: Tragödien hinter Kitschgeschichten

Die Mailänder Tageszeitung „Avvenire“ fordert die Medien auf, Leihmutterschaften nicht zu verharmlosen: Die Medien verbreiten die Mär von den durch „Lebensspende“ geschaffenen Familien. Auch in Italien werden durch militanten oder ängstlichen Konformismus jene, die eigentlich die Öffentlichkeit informieren sollen, oft zu Komplizen. Es wird über die Freude homo- oder heterosexueller Paare berichtet, die „Eltern“ gekaufter Kinder geworden sind, während deren Mütter verschwiegen werden: Diese Kitschgeschichten haben nichts Schönes an sich, sondern verbergen enorme Tragödien. Der Cannabis-Lobby nach der Pfeife getanzt „Desde la Fe“ (Mexiko-Stadt) kritisiert die Entscheidung des Obersten ...

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