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Presse: Ertrinken lassen ist keine Alternative

„The Tablet“ rät zu neuen Strategien Europas angesichts der Flüchtlingsströme: Durch den humanitären Einsatz der italienischen Marine wurden bisher etwa 150 000 Menschen gerettet; etwa 3 000 sind ertrunken. Fast alle Flüchtlinge, die Europa erreichen, haben ein Recht auf Asyl, können dieses Recht jedoch nicht außerhalb der Europäischen Union geltend machen. Europa kann die Probleme, die den Flüchtlingsstrom, etwa aus Syrien, verursachen, nicht lösen, aber es könnte zumindest den Prozess zur Beantragung von Asyl rationalisieren und Asylanträge bei der Abreise statt bei der Ankunft prüfen. Die Asylsuchenden ertrinken zu lassen, ist wohl kaum eine zivilisierte Alternative. Wildwuchs in Papstberichterstattung Die ...

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