Die Mailander Tageszeitung „Corriere della Sera“ schreibt zu den Wahlen im Iran: Es gibt keinen Frieden in Syrien und Afghanistan, wenn der Iran nicht seinen Teil dazu beiträgt. Der Präsident der Vereinigten Staaten sollte dem neuen iranischen Präsidenten dasselbe Angebot machen wie Ahmadinedschad zu Beginn seiner Amtszeit: Er sollte ihm die Hand reichen. Dieses Angebot wurde damals ausgeschlagen von einem Mann, der mit Chávez und anderen eine Art antiamerikanisches Kartell bilden wollte und in der Atomfrage keine Offenheit zeigte. Aber dem Iran die Hand zu reichen, könnte immer noch eine gute Idee sein. Rätsel Erdogan „Asia News“, das Internetportal des Päpstlichen Missionswerkes, ist besorgt um die Vorgänge in ...