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Predigen gegen das Vergessen

Der Papst in Benin: Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden – darum kämpft die katholische Kirche in Afrika. Sie begeistert damit nicht nur Christen. Von Johannes Seibel
Foto: Seibel | „Meer aus Menschenleibern“: Als das Papamobil auf die 400-Meter-Laufbahn im Stadion der Freundschaft einbiegt, kennt die Freude der Gläubigen keine Grenzen mehr.

Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden müssten in Afrika ein Moto sein. Moto – das sind die zweirädrigen Taxi in Cotonou, der Millionenstadt und Hafenmetropole des westafrikanischen Benins, schmale Motorrädchen. Zu Tausenden bringen sie dort so schnell wie kein anderes Vehikel gegen alle Widrigkeiten den Gast durch das Labyrinth an Asphaltstraßen, holperigen Betonsteinpisten und sandigen Seitengassen ans Ziel. Und das heißt an diesem Sonntag früh Stadion der Freundschaft. In knapp drei Stunden feiert hier Papst Benedikt XVI. mit rund 80 000 Gläubigen die Heilige Messe. Höhepunkt seiner Reise ins „lateinische Viertel Afrikas“, wie Benin auch genannt wird.

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