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Präsident und Pilger

Die Atmosphäre des Bush-Besuches im Heiligen Land war einseitig pro-israelisch geprägt – Auch die persönliche Visite eines wiedergeborenen Christen

Mit soviel Wärme und Herzlichkeit wurde George W. Bush in keinem anderen Land empfangen. Das israelische Kabinett samt allen, die im Lande Rang und Namen haben, waren auf dem Flughafen erschienen und standen in Reih und Glied – einmal, um ihm die Hand zur Begrüßung zu schütteln, und dann noch einmal zwei Tage später, um ihn wieder zu verabschieden. Staatspräsident Schimon Peres begrüßte den Gast aus Amerika mit den Worten des Propheten Jesaja, Kapitel 52, Vers 7: „Wie willkommen sind auf den Bergen die Schritte des Freudenboten, der Frieden ankündigt, der eine frohe Botschaft bringt und Rettung verheißt.“ Nebelig und kalt: Passendes Wetter zum Besuch in Ramallah Wo in Tel Aviv die Sonne schien, war es tags darauf in ...

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