„Meine Familie und ich sind hier mit offenen Türen und Herzen empfangen worden. Und das liegt nicht nur daran, dass es drei Jahre keinen Gemeinderabbiner gegeben hat. Die Kölner sind einfach so – mit viel Wärme, Lächeln und Aufrichtigkeit. Wir sind sehr froh, dass wir hier sind.“ Mit diesen Worten fasste Rabbiner Yechiel Brukner am Ende des vergangenen Jahres die ersten hundert Tage seiner Amtszeit in der Kölner Synagoge zusammen.
Porträt der Woche
Yechiel Brukner im Portrait
Der Optimist