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Philipp Amthor - Porträt der Woche

Der Weg des jungen CDU-Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor an die Spitze des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern schien unaufhaltsam. Doch nun wird ihm unlauterer Lobbyismus vorgeworfen.
Philipp Amthor, CDU-Bundestagsabgeordneten
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | Bei der Basis letzten konnte Amthor zuletzt mit einem eindrucksvollem Schritt punkten: Amthor ließ sich katholisch taufen. Und nicht nur das, er konnte auch überzeugend erläutern, was ihm sein Glaube bedeutet.

Philipp Amthor hat ein Talent. Es liegt im Psychologischen. Amthor ruft Gefühle hervor, und zwar in extremer Weise, sowohl bei seinen Anhängern wie bei seinen Gegnern. Das erklärt, warum er in so kurzer Zeit für die Konservativen in der Union zum Hoffnungsträger werden konnte und wieso es seinen linken Kritikern so schwer fällt, in Amthor etwas anderes zu sehen als die Karikatur eines aus ihrer Sicht typischen CDU-Karrieristen. Im Moment scheint die zweite Gruppe die Deutungshoheit über das öffentliche Bild des Politikers beanspruchen zu können: Amthor wird unlauterer Lobbyismus vorgeworfen.

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