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Herbert Grönemeyer im Porträt der Woche

Herbert Grönemeyer hat deutschsprachigen Sound der vergangenen Jahrzehnte geprägt. Doch jetzt vergreift er sich im Ton.
Herbert Grönemeyer ist in die Schlagzeilen gerückt
Foto: dpa | Mit einer Ansage bei einem Konzert in Wien, deren Mitschnitt von den sozialen Medien schnell geteilt wurde, ist Herbert Grönemeyer nun in die Schlagzeilen gerückt

„Männer“, „Was soll das?“, „Mensch“ – wie kaum ein anderer Popstar hat Herbert Grönemeyer den deutschsprachigen Sound der vergangenen Jahrzehnte geprägt. Und nicht nur das: Auch als Schauspieler („Das Boot“, „Frühlingssymphonie“) und Aktivist („Deine Stimme gegen Armut“) sorgte der 1956 in Göttingen geborene Sänger, Pianist und Songwriter stets für Aufsehen. Politische Themen waren ihm nie fremd. Dass er links von der Mitte steht, daraus hat Grönemeyer nie einen Hehl gemacht. Bereits Ende der 1980er Jahre widmete er dem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl ein sarkastisches Lied („Ein Lächeln liegt über diesem Land, grinst unerträglich ignorant“).

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