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Bischof Marc Aillet - Porträt der Woche

Der Bischof von Bayonne war einer der ersten, die den Verfassungsrat anriefen, da aufgrund der jüngsten Corona-Maßnahmen wieder keine Messfeiern mehr stattfinden. Auch eine Rüge des Innenministers schüchtert ihn nicht ein.
Bischof Marc Ailett
Foto: P.Razzo (KNA) | Tridentinische Messe der Priesterbruderschaft Sankt Petrus anlässlich der Weihe von drei Männern zu Priestern durch Marc Aillet (l.), Bischof von Bayonne, am 28. Juni 2012 in der Kathedrale Notre-Dame in Chartres.

Monsgr. Marc Marie Max Aillet ist der Bischof von Bayonne. Und er gehört sozusagen zur Infanterie der französischen Bischofskonferenzen. Denn als sich durch die jüngsten Corona-Maßnahmen abzeichnete, dass wieder keine Messfeiern mehr stattfinden sollten, war er unter den ersten, die den Verfassungsrat anriefen. Seither ist der 63-Jährige einer der bekannteren Bischöfe in Frankreich. Er kämpft um die Messe und ermuntert die Gläubigen, dafür auch auf die Straße zu gehen – nicht um zu demonstrieren, sondern um zu beten. Viele taten es, nicht nur in Bayonne, auch in mehr als einem Dutzend anderer Städte versammelten sich die Gläubigen in gebührendem Abstand, um zu beten.

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