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Bischof Gregor Maria Hanke - Porträt der Woche

Der Eichstätter Bischof ärgert sich, wenn in manchen kirchlichen Krisen Ökologie als Ideologie beizeichnet werde. Eine Verbeugung vor den Grünen? Das Gegenteil ist der Fall.
Bischof Gregor Maria Hanke, heutige Bischof von Eichstätt
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Hanke hat kein Problem damit, „Öko-Bischof“ genannt zu werden.

1983 sind die Grünen zum ersten Mal in den Bundestag eingezogen. Das Verhältnis zwischen der neuen Partei und der katholischen Kirche war damals alles andere als entspannt. Noch 1987 erklärte der Vorsitzende der Bischofskonferenzen, Joseph Kardinal Höffner, die Grünen seien für Katholiken nicht wählbar. Und auch der damalige ZdK-Präsident Hans Maier stellte fest, das Tischtuch zwischen Kirche und Grünen sei zerschnitten. Gregor Maria Hanke, der heutige Bischöfe von Eichstätt, war in jenen Jahren ein junger Benediktiner-Mönch, kurz nach der Profess. Wie mag er über die Partei gedacht haben?

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