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Politische Farbenlehre ordnet sich neu

Zukunftsmusik: Eine erfolgreiche schwarz-grüne Koalition in Hamburg eröffnet neue Optionen für die Bundespolitik

Berlin (DT) „Die SPD hat sich als Volkspartei aufgegeben.“ So lautet in diesen Tagen die nüchterne Analyse eines führenden Unionsmannes. Die Mahnungen des Landeschefs der Sozialdemokraten in Niedersachsen, Garrelt Duin, seine Partei dürfe die Mitte nicht vergessen, geht in dieselbe Richtung. Die Öffnung hin zur Linkspartei, die Kurt Beck seiner Partei aufgezwungen hat, verändert den Charakter der Sozialdemokratie. Mit dem Kurs, den der SPD-Vorsitzende mehr hektisch als überlegt eingeschlagen hat, zwingt er seine Partei endgültig in das linke Lager. Mit der – zumindest mittelfristigen – Etablierung der Linkspartei führt diese Entwicklung zu einer Neuordnung der politischen Farbenlehre.

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