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Polens Angst vor einer „Griechenlandisierung“

Zwei Frauen kämpfen um den Sieg bei der Parlamentswahl im Herbst. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Ewa Kopacz (PO).

Es ist Reisezeit. In ganz Europa, auch in Polen. Und besonders für zwei polnische Politikerinnen: Ministerpräsidentin Ewa Kopacz (PO) und ihre Herausforderin bei der Parlamentswahl im Herbst, PiS-Spitzenkadidatin Beata Szydlo. Kaum ein Tag, an dem man die beiden Damen nicht in den Beiträgen der Fernsehnachrichten auf Achse sieht, wobei Kopacz mehr auf das Transportmittel Zug setzt, das ihr mehr Bürgernähe bescheren soll, während Szydlo im großen Wahlkampfbus durch Polen fährt. So wie es der designierte polnische Präsident Andrzej Duda getan hat, dessen Wahlkampfleiterin Szydlo war. Doch die entscheidende Frage dieser Tage ist natürlich nicht, ob man lieber mit dem Zug oder mit dem Bus reisen solle.

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