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Patt zwischen Regierung und Opposition

Ukraine: Caritas-Präsident Andrij Waskowycz zur Lage in Kiew und das Programm von Oppositionsführer Klitschko. Von Clemens Mann
Foto: Archiv | Andrij Waskowycz.

Herr Waskowycz, am Wochenende organisierte die Regierungspartei Demonstrationen. Hat sich die Situation verschärft? Die Menschen kamen hauptsächlich aus dem Osten der Ukraine. Sie sind mit Sonderzügen und Bussen in die Hauptstadt gebracht worden. Beobachter gehen davon aus, dass es etwa 16 000 bis 20 000 Menschen waren. Das Ziel dieser Demonstrationen war natürlich, die Unterstützung für Präsident Janukowitsch zu zeigen. Jedoch wussten viele von den Teilnehmern nicht genau, wofür sie einstehen. Viele Leute sind in staatlichen und städtischen Diensten tätig. Sie sagten, sie seien unter Druck gesetzt worden. Zum Glück gab es keine Auseinandersetzungen. Erinnert das nicht alles an die Propaganda-Methoden vergangener Sowjet-Zeiten? Ja. Und ...

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