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Parkinson-Tag: Jede zweite Familie indirekt betroffen

„Schüttelkrankheit“ trifft nicht nur ältere Menschen – Bewusstsein schärfen gegen Missverständnisse. Von Paula Konersmann

Bonn (DT/KNA) Sie wird auch „Schüttelkrankheit“ genannt. Allein in Deutschland leiden rund 300 000 Menschen an Parkinson. Das bedeutet, dass jede zweite Familie indirekt betroffen ist. Wegen der immer höheren Lebenserwartung rechnen Experten mit steigenden Patientenzahlen. Heute erfährt eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen besondere Aufmerksamkeit: Denn heute ist Welt-Parkinson-Tag. Dabei, so warnt die Deutsche Parkinson Vereinigung (dPV), handelt es sich nicht um eine „Alte-Leute-Krankheit“. Immerhin acht Prozent der Betroffenen befällt die Erkrankung schon unter 40 Jahren. Bis vor kurzem hat das nicht einmal die Medizin erkannt. „Oftmals wurden junge Patienten zunächst für Alkoholiker ...

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