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Papst ruft zum Kampf gegen den Hunger auf

Die westliche Welt werde zunehmend „immun gegen die Tragödien der anderen“, klagt der Papst dem UN-Ernährungsprogramm
Foto: dpa | Hunger ist konkret: Ein unterernährtes äthiopisches Baby wird im Gesundheitszentrum von Arago Nemano Kabele gewogen.

Rom (DT/KNA) Papst Franziskus hat zu mehr Anstrengungen im Kampf gegen den Hunger in der Welt aufgerufen. Der Mangel an Lebensmitteln dürfe nicht als „selbstverständliches Faktum“ oder „Schicksal“ blind hingenommen werden, sagte er am Montag bei einem Besuch am Sitz des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) in Rom. „Dass heute, mitten im 21. Jahrhundert, viele Menschen unter dieser Geißel leiden, ist auf eine egoistische und schlechte Verteilung der Ressourcen zurückzuführen“, so der Papst. Franziskus beklagte, dass die westliche Welt zunehmend „immun gegen die Tragödien der anderen“ werde. Zugleich forderte er die Mitgliedstaaten des WFP auf, im Kampf gegen den Hunger ...

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