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Papst ist Kandidat für Friedensnobelpreis

Martin Schulz (SPD) und Edmund Stoiber (CSU) wollen Ehrung für Franziskus – Lech Walesa findet Nobelpreis sogar zu klein

Brüssel/Berlin (DT/KNA) Deutsche und EU-Politiker haben sich dafür ausgesprochen, Papst Franziskus für seinen Einsatz im Verständigungsprozess zwischen den USA und Kuba den Friedensnobelpreis zu verleihen. Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, sagte der „Bild“-Zeitung, er sehe im Papst einen „würdigen Kandidaten“. Der frühere Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) bezeichnete Papst Franziskus gegenüber der Zeitung als „moralische Instanz in der Welt“. „Sein Beitrag zur Annäherung der USA und Kubas ist historisch und ein Vorbild für andere Konflikte“, so der EU-Beauftragte für Bürokratieabbau.

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