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Papst bekräftigt das Wunder von Fatima

Francisco und Jacinta sind nun Heilige, weil sie mit Treue und Eifer auf das Privileg geantwortet haben, Maria sehen zu dürfen. Von Guido Horst
In Fatima ließ Papst Franziskus eine goldene Rose zurück.
Foto: POOL New (X80003) | Ein symbolisches Geschenk für die Gottesmutter: In Fatima ließ Papst Franziskus eine goldene Rose zurück.

In dem kleinen Dörfchen Aljustrel ist vieles geblieben wie vor hundert Jahren. Vielleicht eine neue Asphaltdecke für die Straße und ein paar modernere Häuser. Aber vieles steht noch von dem, was hier bereits Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts zu sehen war. Das Geburtshaus von Lucia dos Santos, des ältesten der drei Seherkinder von Fatima, sowie das Elternhaus von Jacinta und Francisco Marto, die Papst Franziskus am Samstag, nur drei Kilometer von hier auf dem Kirchenvorplatz zwischen der alten und neuen Basilika an der Cova da Iria heiliggesprochen hat. Ein sehr bekanntes Foto der drei Kinder aus der Zeit der Erscheinungen zeigt diese vor einer Hauswand aus groben Steinen, mit Dachschindeln oben, aus denen grüne Sträucher hervorwachsen.

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