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Panetta wirbelt München durcheinander

Die Brennpunkte Iran und Israel sowie Afghanistan waren auf der Münchner Sicherheitskonferenz am Wochenende allgegenwärtig. Von Klaus Wilhelm Platz
Foto: dpa | Überraschte kurz vor der Sicherheitskonferenz mit seiner Äußerung zu einem schnelleren Abzug der US-Truppen aus Afghanistan: Verteidigungsminister Leon Panetta.

Die Münchner Sicherheitskonferenz vom vergangenen Wochenende war eine der spannendsten in ihrer fünfzigjährigen Geschichte. Zwei Aufsehen erregende Äußerungen des amerikanischen Verteidigungsministers Leon Panetta brachten kurz vor Beginn des Gesprächsforums dessen Tagesordnung durcheinander: Panetta sehe zum einen einen „starke Wahrscheinlichkeit“, dass Israel im Frühjahr einen Präventivschlag gegen iranische Atomanlagen plane. Zum anderen erklärte Panetta, er hoffe, der bis 2014 vorgesehene amerikanische Kampfauftrag in Afghanistan könne vielleicht schon 2013 beendet werden. Während über die erste Aussage schon seit längerem spekuliert wird, war die zweite eine Überraschung.

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