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Osteuropa: Religion im Aufwind

Eine Mehrheit der Russen sieht die Orthodoxie als Kriterium für die Zugehörigkeit zur eigenen Nation und bewundert Josef Stalin
Foto: dpa | In der Orthodoxie äußert sich die gewachsene Identifikation mit der Konfession nicht zwingend als Glaubenspraxis.

Wien/Moskau (DT/sb/dpa) Gut 25 Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und des von ihr beherrschten Ostblocks erlebt die Religion in vielen, insbesondere in den orthodox geprägten Ländern Mittel- und Osteuropas einer neuen Umfrage zufolge eine Renaissance. Laut einer aktuellen Studie bezeichnen sich 86 Prozent der Befragten in diesen Ländern als „gottgläubig“: In Georgien waren es sogar 99 Prozent, in Armenien, Rumänien und Moldawien 95, in Bosnien-Herzegowina 94 Prozent. Lediglich in Tschechien und Estland gaben weniger als die Hälfte der Befragten an, an Gott zu glauben.

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