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Opfer gegen Anzeigepflicht

Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung über Fortschritten bei der Aufarbeitung Von Inga Kilian und Christoph Scholz

Seit Mai haben Sie eine Hotline für Opfer von sexuellem Missbrauch geschaltet. Wie ist die Resonanz?Bisher haben sich etwa 1 500 Menschen gemeldet. Davon etwa 700 per Brief oder E-Mail, die übrigen telefonisch. Wie lange liegen die Fälle zurück?Die meisten liegen weit zurück. Der älteste Betroffene ist 80 Jahre alt. Er sprach zum ersten Mal über das, was ihm widerfahren ist. Das gilt für die Hälfte all derer, die sich melden. Sie finden es äußerst wichtig, dass sie jetzt die Möglichkeit dazu haben. Aus welchen Lebensbereichen stammen die Opfer?Mehr als die Hälfte kommt aus dem Bereich der katholischen Kirche – was wohl der gesellschaftlichen Debatte geschuldet ist. Die übrigen setzen sich aus anderen Institutionen zusammen, ...

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