MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Österreich-Ungarn sichert die Grenze zu Serbien

Österreichs Bundeskanzler Christian Kern sieht Wien und Berlin als „Nutznießer“ der ungarischen Anti-Migrations-Politik. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Pragmatischer Neustart in Budapest: Kanzler Kern und Ministerpräsident Orbán.

Die Serie der terroristischen Attacken auf das christliche Europa hat ein gänzlich neues Niveau erreicht“, sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán am Dienstag in einer Pressekonferenz in Budapest. Dass er da einen engen Zusammenhang mit der Flüchtlingspolitik sieht, daran ließ Orbán beim gemeinsamen Auftritt mit dem österreichischen Bundeskanzler Christian Kern keinen Zweifel: Die Essenz der ungarischen Migrationspolitik sei, nur so viele Personen hereinzulassen, wie die Behörden überprüfen könnten, denn „jeder einzelne Migrant stellt eine Herausforderung für die öffentliche Sicherheit und eine terroristische Gefahr dar“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich