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Öl-Fleck auf weißer Weste

Trotz der Umweltkatastrophe setzt BP seine Tiefseebohrungen fort Von Reinhard Nixdorf

Nach der Vorstellung seines Quartalsberichts am Dienstag kann auch BP die Lage nicht mehr schönreden: Die Ölpest im Golf von Mexiko hat nicht nur der Umwelt, den Pflanzen, Tieren und Menschen schwer geschadet, sie hat auch den Verantwortlichen am Unglück ins Wanken gebracht: BP, mit über zweihundertfünfzig Milliarden Dollar Jahresumsatz das viertgrößte Unternehmen der Welt, ist schwer angeschlagen: 32,2 Milliarden Dollar wird die Ölpest den Konzern kosten, hieß es am Dienstag, die Quartalsverluste liegen bei 17,2 Milliarden Dollar – gegenüber 4,4 Milliarden Dollar Plus im Vorjahreszeitraum. Um an Geld zu kommen, werden Teile des Konzerns verkauft, der alte Chef macht einem neuen Platz.

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