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Obama war angeblich nicht informiert

Deutsche Delegation will in Kürze in USA mit Geheimdienst NSA sprechen – Bundestag berät Spähaffäre am 18. November

Berlin/Washington (DT/dpa) Die deutsche Bundesregierung hat zurückhaltend auf Nachfragen zum weiteren Vorgehen in der Geheimdienst-Spähaffäre reagiert. Es gebe bislang keinen neuen Sachstand, die Aufklärung der Vorwürfe dauere an, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Mit Blick auf Berichte, wonach die Amerikaner die Bundesregierung angeblich auch von der US-Botschaft in Berlin aus belauschen und ausspähen, sagte Seibert: „Wir gehen allen Hinweisen nach.“ Dem Ergebnis könne er nicht vorgreifen.

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