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NSA weiter im Schussfeld

USA streitet über Umgang mit Spionage-Skandal – Obama schweigt vorerst. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | NSA-Direktor Keith Alexander hat derzeit viele Sorgen.

In den Vereinigten Staaten von Amerika wird höchst unterschiedlich mit dem NSA-Skandal umgegangen. Während ein von US-Präsident Barack Obama in Auftrag gegebener Expertenbericht eine ganze „Serie entscheidender Reformen“ verlangt, haben Mitglieder des US-Repräsentantenhauses Obama jetzt die Aufnahme Deutschlands in den Kreis der sogenannten „Five Eyes“ vorgeschlagen. In einem an den US-Präsidenten gerichteten Schreiben schlagen der Republikaner Charles W. Dent aus Pennsylvania und der Demokrat Tim Ryan aus Ohio vor, „umgehend“ in Verhandlungen mit der Bundesregierung einzutreten, „um eine Vereinbarung“ über die „Ausweitung des Five-Eyes-Vertrag auf Deutschland“ herbeizuführen.

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