MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Pjöngjang

 Nordkorea: Christen werden wegen Bibelbesitzes hingerichtet und Neugeborene ermordet

Gräueltaten werden in neuem Report enthüllt. Nordkoreanische Christen werden verhaftet, es gibt Zwangsabtreibungen, Mord an Neugeborenen und Hinrichtungen. Schon der Besitz einer Bibel ist strafbar.
Flagge von Nordkorea
Foto: Shaadjutt36 via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Als Land der derzeit schlimmsten Christenverfolgung wird Nordkorea angesehen. Im Bild: Flagge von Nordkorea

Wie die Nachrichtenwebseite The Christian Post berichtet, hat die in London ansässige Wohltätigkeitsorganisation „Korea Future Initiative“ in einem soeben publizierten fast 100-seitigen Bericht mit dem Titel „Persecuting Faith: Documenting religious freedom violations in North Korea“ Informationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, die aus 117 Interviews von Exilierten des von der Außenwelt abgeschotteten ostasiatischen Landes stammen. Die Untersuchung dokumentiert die Aussagen von 273 Menschen, die Opfer von Verletzungen der Religionsfreiheit wurden. Sie sind zwischen drei Jahren bis über 80 Jahre alt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben