Wie die Nachrichtenwebseite The Christian Post berichtet, hat die in London ansässige Wohltätigkeitsorganisation „Korea Future Initiative“ in einem soeben publizierten fast 100-seitigen Bericht mit dem Titel „Persecuting Faith: Documenting religious freedom violations in North Korea“ Informationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, die aus 117 Interviews von Exilierten des von der Außenwelt abgeschotteten ostasiatischen Landes stammen. Die Untersuchung dokumentiert die Aussagen von 273 Menschen, die Opfer von Verletzungen der Religionsfreiheit wurden. Sie sind zwischen drei Jahren bis über 80 Jahre alt.
Pjöngjang
Nordkorea: Christen werden wegen Bibelbesitzes hingerichtet und Neugeborene ermordet
Gräueltaten werden in neuem Report enthüllt. Nordkoreanische Christen werden verhaftet, es gibt Zwangsabtreibungen, Mord an Neugeborenen und Hinrichtungen. Schon der Besitz einer Bibel ist strafbar.