Lagos (DT/dpa) Die nigerianischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben bei Gefechten im Nordosten des Landes 300 Kämpfer der islamistischen Terrororganisation Boko Haram getötet. Bei den Gefechten zur Rückeroberung des wichtigen Verkehrsknotenpunkts Monguno seien auch zwei nigerianische Soldaten getötet und zehn weitere verletzt worden, teilte Militärsprecher Chris Olukolade gestern mit. Die Opferzahl konnte nicht unabhängig überprüft werden. Das umkämpfte Gebiet im Bundesstaat Borno ist für Journalisten nicht zugänglich.