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Nicht mit zweierlei Maß messen

Max Klingberg von der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ zur Bibelverbrennung im Iran. Von Markus Werz
| .Foto: Archiv

Wie begründen die iranischen Behörden die Verbrennung von 300 Bibeln? Bücherverbrennungen sind der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte nur bei Bibeln bekannt. Im vergangenen Jahr ist geäußert worden, dass es sich um sogenannte verfälschte Evangelien handelt. Nach islamischer Auffassung entspricht das kanonische Evangelium der Christen nicht mehr der ursprünglichen göttlichen Offenbarung, ist in diesem Sinne auch nicht wirklich als heilig anerkannt. Deswegen wird die Bibel in der Praxis zumindest im Iran und in einigen anderen Ländern auch nicht mit annähernd dem Respekt bedacht, der für heilige Schriften des Islam eingefordert wird. Gilt die Bibel im Iran sozusagen als eine häretische islamische Schrift? Es gibt Strömungen ...

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