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Nicht ins gefährlichste Land der Welt abschieben

In Afghanisten verschärft sich die Lage dank Gewalt, Dürre und der Corona-Pandemie. Das katholische Hilfswerk Misereor fordert daher einen Abschiebungs-Stopp.
Konflikt in Afghanistan
Foto: Ajmal Kakar (XinHua) | Mitglieder der afghanischen Sicherheitskräfte nehmen an einer Militäroperation gegen Taliban-Kämpfer teil.

Bei Misereor kennen wir die Lage in Afghanistan aus jahrzehntelanger Kooperation und Besuchen vor Ort sehr gut. Wir haben immer wieder Abschiebungen von Deutschland aus in dieses von Krieg und Gewalt erschütterte Land kritisiert. Dennoch halten diese unvermindert an. Seit 2016 wurden 1 104 Afghanen in ihr Heimatland zurückgeführt. Kürzlich hat die afghanische Regierung nun offiziell um einen befristeten Stopp der Abschiebungen gebeten.

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