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Neue Welle der Gewalt

Nigeria: Regierung verschiebt Präsidentschaftswahlen, der Terror geht weiter. Von Michael Gregory
Foto: dpa | Reine Symbolpolitik: Die Verschiebung des Wahltermins verbessert die Sicherheitslage nicht. Am Freitag griff Boko Haram erstmals ein Dorf im benachbarten Tschad an.

Die Verschiebung der ursprünglich für heute vorgesehenen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Nigeria hat zu einer neuen Welle der Gewalt in dem westafrikanischen Land geführt. Nachdem die Wahlkommission (INEC) am vergangenen Sonntag bestätigt hatte, dass die Abstimmung aus Sicherheitsgründen um sechs Wochen verlegt wird, sind bei einem neuerlichen Angriff der Islamistengruppe Boko Haram im Nordosten Nigerias mehrere Polizisten getötet worden. Nach Angaben von Sicherheitskreisen und Bewohnern griffen Boko-Haram-Kämpfer mit Gewehren und Sprengstoff eine Polizeiwache in der Stadt Kanamma an, berichtete die Nachrichtenagentur afp am Donnerstag.

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