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Neue Parteien bringen Bewegung

Israel steht vor Neuwahlen – Netanjahu fühlt sich sicher – Doch es gibt nun einen Herausforderer: Benjamin Gantz. Von Till Magnus Steiner
Israeli leaders attend a press conference in Jerusalem
Foto: dpa | Damals arbeiteten sie noch zusammen: Im August 2014 waren Moshe Ya'alon (Mitte) Verteidigungsminister und Benjamin Gantz (links) Oberbefehlshaber der israelischen Armee. Jetzt treten sie gegen Benjamin Netanjahu mit einer eigenen Partei an.

Während am 24. Dezember in Betlehem und weltweit das westliche Christentum sich auf Weihnachten vorbereitete, brach in Jerusalem die Regierungskoalition auseinander: Am 9. April werden Neuwahlen stattfinden. Am selben Tag begann der Generalstaatsanwalt auch damit, Zeugenaussagen und Beweise in den drei Fällen zu prüfen, in denen die israelische Polizei empfiehlt, gegen Premierminister Benjamin Netanjahu eine Anklage wegen Bestechung zu erheben.

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