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Neue Fronten im Ringen um Suizid-Beihilfe

Neuregelung soll noch in diesem Jahr erfolgen – Kölner Kardinal Woelki warnt vor „Pervertierung des Arztberufes“

Berlin/Bonn (DT/KNA) Beim Ringen um eine Regelung der Beihilfe zum Suizid setzen offenbar drei Gruppen von Abgeordneten auf einen neuen gemeinsamen Gesetzesantrag. Damit könnte sich die Zahl der Positionsanträge von bisher fünf auf drei verringern. Das deutete die SPD-Abgeordnete Kerstin Griese am Dienstagabend am Rande einer Podiumsdiskussion zu dem Thema in Berlin an. Sie wolle ihre bisherige Vorlage mit zwei weiteren Positionspapieren zusammenführen und hoffe, dass dieser gemeinsame Antrag dann eine große parlamentarische Mehrheit über die Fraktionsgrenzen hinweg finde, sagte die Politikerin der KNA. Sie rechne mit einem Gesetzentwurf Ende Mai oder Anfang Juni.

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