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Neue Corona-Beschlüsse: Kein Opfer zu groß

Die Forderungen nach Aussetzung von Präsenzgottesdiensten zeigen: Der Lockdown ist zum Dogma der Politik geworden.
Coronavirus - Beratungen von Bund und Ländern
Foto: Michael Kappeler (dpa/Pool) | Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), nimmt an einer Pressekonferenz im Kanzleramt nach den Beratungen von Bund und Ländern teil. Der seit Monaten andauernde Lockdown in Deutschland wird angesichts steigender Corona-Infektionszahlen bis zum 18. April verlängert.

Aus dem Lockdown in den Lockdown – Kanzlerin und Landesfürsten reagieren mit denselben Maßnahmen auf dieselben Probleme. „Ruhetage“, so nennt das Protokoll die verschärften Auflagen um Ostern. Unter den Lockdownhammer fallen auch die Präsenzgottesdienste. Die „Bitte“ um deren Aussetzung beantwortet die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) damit, man wolle auf die Messe „nicht verzichten“, man werde seinen Standpunkt „in die Gespräche einbringen“.  Nicht nur die Kirchen sind überrascht worden Aber nicht nur die Kirchen sind überrascht worden und stehen einer willkürlichen Politik gegenüber. Die Republik prägt das Chaos mit Ansage. Im Oktober schwor Angela Merkel die Deutschen auf ...

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