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Nein zum Kopftuch, ja zur Kippa?

Eine Verbotsdiskussion wirft politische und verfassungsrechtliche Fragen auf. Von Stephan Baier
Diözesanbischof Klaus Küng mit muslimischen Schülerinnen der Caritas-Übergangsklasse
Foto: Caritas St. Pölten/Karl Lahmer | St. Pöltens Diözesanbischof Klaus Küng mit muslimischen Schülerinnen der Caritas-Übergangsklasse.

Österreichs Regierung plant ein Kopftuchverbot in Kindergärten und Volksschulen, also für Mädchen unter zehn Jahren. Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) wurde beauftragt, bis zum Ende dieses Schuljahres einen entsprechenden Entwurf zu erarbeiten. Der Minister selbst sprach von einer „symbolischen Handlung“, die den Charakter Österreichs als säkularem Staat unterstreichen solle. Das Verbot soll im Kinderschutzgesetz verankert und mit Sanktionen durchgesetzt werden.

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