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„Mutige Politik würde zu dreizehn Schuljahren zurückkehren“

Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbands: Das achtjährige Gymnasium entspricht nicht europäischem Durchschnitt

Ist der Rücktritt der hessischen Kultusministerin Karin Wolff (CDU) ein Zeichen dafür, dass Schule und Bildungspolitik eine größere Rolle bei Wahlen spielen wird? Schule und Bildungspolitik haben bei den Landtagswahlen der letzten Jahre eine her-ausgehobene Bedeutung gehabt. Das gilt für die Wahl in Niedersachsen, für die aktuelle Wahl in Hessen und dort auch für alle Landtagswahlen seit den späten 70er Jahren. Wenn Schulpolitik eine Rolle gespielt hat, ist es in der Regel immer zugunsten der Unionsparteien ausgegangen. Jetzt ist es das erste Beispiel in der jüngeren Geschichte, dass es zu Ungunsten der Union ausgegangen ist. Wohl darum, weil man Verwerfungen, die durch die G8-Einführung zustande kamen, seitens der Politik in Hessen ...

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