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Mossul: Irakische Armee rückt gegen letzten IS-Rückzugsort vor

Kämpfe gegen Dschihadistenmiliz dauern an – Noch immer zehntausende Zivilisten in der Nähe des Kampfgebietes
Gefechte in Mossul
Foto: dpa | Ein irakischer Soldat läuft in Mossul auf einer zerstörten Straße entlang. Wann das Stadtzentrum Westmossuls wieder bewohnbar sein wird, ist noch ungewiss.

Mossul/Teheran/Brüssel/Bagdad (DT/dpa) Nach dem Besuch des irakischen Ministerpräsidenten Haider al-Abadi in Mossul gehen die Kämpfe in der ehemaligen IS-Hochburg weiter. Die Armee rücke gegen die verbliebenen Dschihadisten in einem kleinen Gebiet unter IS-Kontrolle am Fluss Tigris vor, berichtete das Staatsfernsehen am Montag. Al-Abadi war am Sonntag zum Ausklang der knapp neunmonatigen Militäroperation nach Mossul gereist, um Kämpfer und Einwohner zu ihrem „großen Sieg“ über die Terrormiliz IS zu beglückwünschen. Eine zunächst angekündigte Rede an die Nation fiel aber offenbar aus, weil die Stadt noch immer nicht vollständig befreit ist. Die irakische Armee war am Sonntag mit Luftunterstützung der amerikanisch geführten ...

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