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Moslems, haltet die Verträge ein!

Grundrechtsabsolutismus gegen religiöse Offenbarung: ein Konfliktfeld? Udo Di Fabio diskutiert in Frankfurt. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Udo Di Fabio (2. von links): „Das Grundgesetz sieht die Religionsgesellschaften prinzipiell mit wohlwollender Neutralität.“

Das ging schnell. Papst Benedikts Bundestagsrede und seine Ansprache im Freiburger Konzerthaus sind kaum eine Woche alt. Und schon sitzen ein Bundesverfassungsrichter, ein katholischer Moraltheologe und ein Islam-Gelehrter am Donnerstag im Frankfurter Haus am Dom beisammen und diskutieren Impulse der Ansprachen des Papstes. Sicher, die Veranstaltung „Religion und Staat: der Anspruch auf absolute Wahrheit“ im Rahmen eines Juristisch-Theologischen Kolloquiums war schon lange vor dem Papstbesuch geplant. Aber dennoch war man mit den päpstlichen Stichworten „Naturrecht“ und „Entweltlichung“ mitten im Thema.

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